12 Ehrungen bei der Krieger und Soldatenkameradschaft
In würdigen Rahmen
wurden bei der Adventfeier der Krieger und Soldatenkameradschaft
Rosenheim die 12 verdiente Mitglieder geehrt. Leider konnten durch
Krankheit und Wetterbedingungen, nicht alle vorgesehenen Mitglieder
geehrt werden. Darunter Pfarrer Lipp der 45 Jahre Mitgliedschaft
geehrt wurde, der noch den Krieg als aktiver Soldat erlebt hatte.
Der Vorsitzende Rudolf Hötzel hatte die Versammlung eröffnet und
Bürgermeister a.D. Heindl, Richter a.D. Würz begrüßt. In unsicherer
Zeit, in der alles auseinander zu driften scheint,
steht die immer noch in der
Verantwortung. Unsere Vereine in der Stadt. die vielen
Menschen doch Rückhalt und Heimat bieten können. Niemand hatte vor
einigen Jahren gedacht, dass es je noch so viele Kriege, sogar in
Europa,
geben könnte. Hötzel : „Nach den
grausamen Kriegen in unserer Geschichte, hatten wir und denken wir
immer an den Frieden und beten immer darum .“ Auch Bürgermeister
Heindl und auch Pfarrer Lipp hatten Frieden angemahnt. Dann begannen
die Ehrungen, Höhepunkt: Sebastian Höhensteiger bekam für besondere
Verdienste das Ehrenkreuz in Silber vom Vorstand überreicht. Geehrt
wurden: 10 Jahre Friedl Christoph - 15 JahreBerndl Annelies,
Friedrich Irmgard, Satzger Udo – 20 Jahre Babel Anna, Huber Josef,
Kreuzer Otto, Skrobeck Anna, - 45 Jahre Pfarrer i.R. Sebastian Lipp
– 50 Jahre Kiesling Theo, Lohberger Hubert -
Ehrenzeichen Silber Höhensteiger
Sebastian.
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Würdiger Rahmen für 4 Vereine
Jahrtag der Krieger und
Soldatenkameradschaft Rosenheim. Ebenso Jahrtag für den
Seniorenverein von 1833, Eisenbahnerverein Rosenheim und den Kranken
Unterstützungsverein Germania. Der KSK Vorsitzende Rudolf Hötzel,
hatte alle Fahnenabordnungen, darunter die Brudervereine aus
Fürstätt und Pang, begrüßt alle Ehrengäste, darunter Ob Andres März,
2. Bürgermeister a.D, Anton Heindl. Der OB lobte in seiner Rede die
Vereine, die über Jahre mit viel Fleiß und Engagement für die Bürger
da sind. Der Eisenbahner Vorstand Peter Dagg, las die Verstorbenen
aller 4 Vereine des letzten Jahres vor vo. Denen dann in Ehrfurcht
gedacht wurde. Pfarrer Lipp wohnte der dem Gottesdienst als letzte
Soldat des 2, Weitkrieges bei. Am Ende des Gottesdienstes
verabschiedete Hötzel Pfarrer Andreas Zach auf das herzlichste und
bedankte sich für 16 Jahre Unterstützung. Dann wurden die Kränze zum
100 jährigen alte Kriegerdenkmal vorgetragen und niedergelegt. Mit
dem Lied vom Guten Kameraden von Stadtrat Sepp Gasteiger und seiner
Kapelle gespielt und dem Salutschiessen der Rosenheimer
Gebirgsschützen, die der Veranstaltung einen würdigen Rahmen gaben
endete, die harmonische Veranstaltung.
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173. Jahreshauptversammlung der Krieger- u. Soldatenkameradschaft
Rosenheim e.V.
Rudolf Hötzel wieder Vorsitzender - Eisenbahner Vorstand Peter Dagg
wurde Ehrenmitglied
Am heilig Dreikönigstag fand die
traditionelle Jahrehauptversammlung der Krieger und
Soldatenkameradschaft Rosenheim, im Gasthaus Höhensteiger statt. Bei
der Neuwahl wurde das 4. Mal der amtierende Vorsitzende Rudolf
Hötzel wiedergewählt.
Bei der sehr harmonisch verlaufenen
Versammlung wies Hötzel darauf hin, das man nach der Pandemie,
dieses Jahr mehr Veranstaltungen, vor allem aber mit den
Vorbereitungen für das 175. jahrige Jubiläum beginnen werde. Der
älteste Veteranenverein der Stadt Rosenheim, wählte den Eisenbahner
Vorsitzenden Peter Dagg zum Ehrenmitglied. Hötzel: „Peter Dagg hat
nicht nur für die KSK immer wieder neue Mitglieder gebracht, sondern
auch sich für alle Traditionsvereine in der Stadt verdient gemacht.“
Die Vorstandschaft wurde mit Silvia Öggl und Peter Schnellberger
verjüngt. Hötzel bedankte sich auch bei seinem Stellvertreter Werner
Öggl, für die harmonische Zusammenarbeit.
Hier die neu gewählte Vorstandschaft : 1.
Vorsitzender Rudolf Hötzel, stellv. Vorsitzender Werner Öggl,
Schriftführerin Ingeborg Scheffler, stellv. Schriftführerin Ursuls
Huber, Schatzmeister Harald Haase, stellv. Schatzmeister Henryk
Scheffler, Beisitzer: Erwin Grabmeier, Josef Huber, Hans Schmidt,
Sylvia Öggl, Peter Schellberger
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Franz Polland wird Ehrenmitglied !
Eine erstaunlich gut besuchte
Jahreshauptversammlung der Krieger und Soldatenkameradschaft
Rosenheim-Die Besucher freuten sich sehr Ihre Freunde und Kameraden
wieder zu sehen-Der Vorsitzende Rudolf Hötzel mahnte, wie alle Jahre
den Frieden an. .Friede ist das höchste Gut. Das wissen wir ja aus
unserer Geschichte. Ohne Frieden ist alles nichts“ So Hötzel. Es isr
für alle Vereine schwer eine gewisse Normalität zu erlangen. Bei der
KSK Rosenheim wird mit aller Kraft daran gearbeitet den Mitgliedern
und Freunden ein ereignisreiches Programm zu präsentieren. So
ist eine Fahrt in die Wachau vorbereitet. Ebenso das Sommerfest und
ein Wiesenbesuch ist in PLanung. Die Versammlung fand in
hervorragender Harmonie statt. Kasse und Tätigkeitsbericht wurden
von Harald Haase und Inge Scheffler vorgetragen. Ehrenmitglied
wurde der langjährige Fähnrich und stellv. Vorsitzende Franz
Polland. Die weitern Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft:
15Jahre Knochner Rosemarie, 20 Jahre Herrmann Franziska, Polland
Franz, 30 Jahre, Friedrich Horst, 35 Jahre Dinglreiter Adolf MdL
a.D., 45 Jahre Daurer Anton, Scheffler Henryk stellv. Schatzmeister,
50 Jahre Karl Wilhelm, 55 Jahre Hanselmeier Josef, Lassal Norwin, 60
Jahre Ebenhöh Peter.
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25.10.21:
Auch eine Kanone muss mal zum TÜV. Die Kanone unserer
Kameradschaft, die unser Ehrenmitgliedes Anton Daurer
bedient, mit der er auf Beerdigungen von Kameraden schiesst,
nicht nur bei unserer Kameradschaft, , hatte Einladung zum
TÜV bekommen. Nach der Reinigung und kleineren
Verschönerungen vom städtischen Bauhof, wurde die Kanone von
unserem Vorsitzenden Rudolf Hötzel und seinem
Stellvertreter, Werner Öggl, zusammen mit Anton Daurer, nach
Vachendorf / Traunstein transportiert. Nach erfolgreicher
Untersuchung, landete das gute Stück wieder in die Obhut
ihres Kanonier, Anton Daurer.
Allen Beteiligten, ein
herzlichrs Danke schön.
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Würdige Feier in der
Klosterkirche ! |
04.10.21: Der 171- Jahrtag
der Rosenheimer Krieger und Soldatenkameradschaft fand Corona
bedingt bereits am 02.10.2021 in der Klosterkirche und am Denkmal in
der Herbststaße statt. Der Stadtpfarrer Zach und Pfarrer i.R. Lipp
empfingen die Rosenheimer Krieger und Soldatenkameradschaft, die
Brudervereine aus Fürstatt und Pang. Die Rosenheimer Senioren sowie
die Eisenbahner und die Rosenheimer Gebirgsschützen, die später auch
das Salutschiessen übernahmen. Stadtpfarrer Zach begrüsste im
Besondren den Oberbürgermeister Andreas März sowie die anwesenden
Stadtrate Kaffl und Gasteiger. Pfarrer Zach rief zu noch mehr
Frieden auf, Friede, der in der eigenen Familie und auch der
Nachbarschaft beginnt. Der Vorsitzende Rudolf Hötzel gedachte den
Verstorbenen, Vermissten und Gefallenen der Kameradschaft. Im
Besonderen erinnerte er auch an die Frauen und Männer der Bundeswehr
die in den Auslandseinsätzen ums Leben gekommen sind. Hötzel: „Wir
trauern mit den Hinterbliebenen und allen die Leid tragen. Wir
hoffen auf Versöhnung unter den Menschen und den Erhalt des Friedens
zu Hause und in aller Welt.“ Mit der Kranzniederlegung am Denkmal,
den Salutschüssen und der Bayernhymne, wurde die würdige
Veranstaltung beendet.
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Anton Daurer wurde
Ehrenmitglied !
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06.09.21: Erstaunlich viele
Mitglieder waren trotz Corona zur Jahreshauptversammlung der Krieger
und Soldatenkameradschaft im den Gasthof Höhensteiger gekommen. Auch
der OB Andreas März war anwesend, der vom Vorsitzenden Rudolf Hötzel
herzlichst begrüßt wurde. In seinem Grußwort ging der OB auf die
Arbeit der Veteranenvereine ein „Es ist so wichtig sich für Frieden
und Freiheit einzusetzen, Friede und Freiheit ist ein hohes
Gut aber keine Selbstverständlichkeit!“ Der Vorsitzende Rudolf
Hötzel ging auf die aktuellen Situation ein. „Wir versuchen
verstärkt das normale Leben wieder herzustellen, durch Stammtische,
den Jahrtag am 2.10.21 und die Reise an den Tegernsee, die fast
ausgebucht ist. Da die Kameradschaft kontinuierlich ehemalige
Bundeswehr-Soldaten aufnehme, sieht die Zukunft doch wieder besser
aus“ so Hötzel. Als neues Ehrenmitglied wurde Anton Dauer
ernannt. da er in 3, Generation für das Salut schießen auf dem
Friedhof verantwortlich ist und dies bei Eis, Schnee und Regen über
Jahrzehnte hinweg zuverlässig erledigt. Die goldene
Verdienstmedaille bekamen Zapf Horst, der Jahrzehnte als Kassier und
Revisor tätig war und Hauptmann a.D. Köhler Rudolf, der über
Jahrzehnte Zehntausende Euro für die Kriegsgräberfürsorge
sammelte. Die Ehrungen: 20 Jahre Schönherr Bodo, 25 Jahre Neumeier
Erwin, 40 Jahre Hamberger Franz, Kasper Ludwig, Osterfeld Alfred,
Wittmann Karl. 45 Jahre Schmid Reinhard, 50 Jahre Schömer Adalbert,
Zapf Horst, 60 Jahre Köhler Rudolf, Westner Alois.
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Bild von links. Adalbert
Schömer, Werner Öggl (2. Vorsitzender), Rudolf Hötzel (1.
Vorsitzender), Anton Dauerer, Horst Zapf, Bodo Schönherr, Rudolf
Köhler, Franz Hamberger. |
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07.08.21: Auch
wenn das Thema Corona immer noch entscheidend in unser aller Leben
eingreift, hat es sich doch so entwickelt, dass wir wieder ein
gewisses Maß an Vereinsleben. in Angriff nehmen können. In den
wieder aufgenommenen Vorstandssitzungen, haben wir uns für folgende
Veranstaltungen geeinigt.
1,)
Unser Stammtisch wurde im Juli wieder aktiviert. Wir mussten aber
den Standort wechseln. Er findet wie vorher auch, jeden 2ten
Mittwoch im Monat ab 15:00 Uhr,statt. Aber diesmal im Gasthof
Höhensteiger.
2.)
Ein Sommerfest wird es auch geben. Termin ist
der 21. August 2021 ab 17 Uhr.
Leider können wir es durch die vielen Maßnahmen und Vorgaben wegen
Corona, nicht wie in den letzten Jahren in gemütlicher Runde am
Wasserplatz der Bundespolizei durchführen. Wir haben uns
entschieden, das diesjährige Sommerfest im
Gasthof
Höhensteiger, bei hoffentlich schönem
Wetter, im hinteren Garten, stattfinden zu lassen.
3.)
Einen Vereinsausflug wird es heuer auch wieder geben. Ziel ist der
Tegernsee. Hier ist der
Donnerstag,
16.
September 2021 vorgesehen.
4.) Durch die ungewisse Lage,
wurde heute entschieden, den 171. Jahrtag um ein paar Wochen vor zu
ziehen. Hier ist der
Samstag, 02. Oktober um 16 Uhr
geplant.
Wir müssen euch aber darauf hinweisen, dass
sich durch diesen Virus natürlich noch alles ändern kann. Ob die
angedachten Veranstaltungen durch geführt werden können, hoffen wir
alle und drückt alle Daumen, dass es auch möglich ist.
Ob und in welchen Rahmen eine Weihnachtsfeier
und die Jahreshauptversammlung möglich ist, werden wir zur gegeben
Zeit euch wissen lassen.
Mit den besten Grüßen, dieVorstandschaft
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170. Jahrtag der Krieger- und Soldaten Kameradschaft
27.10.20: Die Krieger und
Soldatenkameradschaft gehort zu den ältesten Vereinen in der Stadt
Rosenheim. Der 170. Jahrtag der Kameradschaft wurde auf Grund der
Corona Pandemie in stiller, aber sehr feierlicher Form begangen!
Leider ohne Messe, ohne befreundete Vereine,
nur die Panger Veteranen waren mit Fahnenabordnung beteiligt, ohne
Gebirgsschützen und Musikkapelle! Der Vorsitzende Rudolf Hötzel
ehrte die Gefallenen und Toten durch eine Kranzniederlegung und
kurze Ansprache am Denkmal an der Herbststraße. Pfarrer i.R. Lipp
betete für die Gefallenen und Vermissten und spendete den Segen.
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170. Jahrtag
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe
Kameradinnen und Kameraden.
12.10.20: Dieses Jahr
bestimmt leider dieser unsägliche Corona-Virus und seine
Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben, auch unser
Vereinsleben.
Mussten wir schon einige geplanten
Veranstaltungen absagen, hat sich die Vorstandschaft entschlossen,
den 170. Jahrtag in kleinem Rahmen trotzdem stattfinden zu lassen
Am
Samstag, 24.Oktober 2020, um 17:00 Uhr werden wir 75 Jahre nach
Kriegsende, am Kriegerdenkmal an der Herbststraße, Gedenkminuten mit
Kranzniederlegung veranstalten. Kirche und anschließendes
Zusammensein wird entfallen. Bitte denken Sie hier an die
Abstandsregeln und auch bitte die Maske nicht vergessen.
Unsere jährliche Adventfeier wird dieses Jahr
auch dem Virus zum Opfer fallen. Bitte habt alle Verständnis, dass
wir uns zu diesen Schritten entschlossen haben. Eure Gesundheit geht
vor.
Nächstes Jahr hoffen wir, euch wieder ein
einigermaßen normales Vereinsjahr mit mehreren Veranstaltungen
bieten zu können.
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OB wurde Ehrenmitglied !
Hötzel wieder Vorsitzender !
10.01.20:Die nun seit 170
Jahren bestehende Krieger und Soldatenkameradschaft ist einer der
ältesten Rosenheimer Vereine. Am Dreikönigstag wurde eine neue
Vorstandschaft gewählt. Rudolf Hötzel wurde wieder Vorsitzender,
Werner Öggl wurde stellv. Vorsitzender. OB Gabriele Bauer,
2.Bürgermeister Anton Heindl, OB-Kandidat und CSU-Stadtrat Andreas
März, Landtagsabgeordneter a.D. Adolf Dinglreiter, Pfarrer Sebastian
Lipp, sowie Diakon Theo
Kiessling waren u.a. gekommen, um der Jahreshauptversammlung
beizuwohnen. Hötzel verkündete den Mitgliederstand, der bei 11
Sterbefällen jedoch mit 12 Neuzugängen mit 180 Mitgliedern,
gehalten werden konnte. Die
OB dankte in Ihrer wundervollen Rede der Vorstandschaft für
unermüdlichen Einsatz für Frieden und Freiheit! Friede ist nicht nur
ein Wort, sondern wie schnell es zu Unfriede kommen kann, zeigt der
nahe Osten. „Friede ist das wichtigste im Umgang der Menschen
miteinander. fängt aber schon in der Familie an.“ so die OB.
Eisenbahnervorstand Peter Dagg und Vorstand des Seniorenvereins
Gerhard Heisig, bedankten sich für die gute Zusammenarbeit, die auch
so weitergehen soll. Große Freude herrschte bei allen Anwesenden als
die 3 Ehrenmitglieder ernannt wurden. Es ist eine große Ehre für
uns, das OB Gabriele Bauer. Gunter Baranowski und Horst Friedrich zu
Ehrenmitgliedern ernannt wurden Den scheidenden Vorstandsmitgliedern
Franz Polland und Revisor Horst Zapf wurde für die geleistete Arbeit
gedankt. Hier die neue Vorstandschaft. Rudolf Hötzel Vorsitzender,
Werner Öggl stellv. Vorsitzender,
Ingeborg Scheffler Schriftführerin, Ursula Huber stellv.
Schriftführerin, Harald Haase Schatzmeister, Henrik Scheffler
stellv. Schatzmeister, sowie die Beisitzer, Erwin Grabmeier, Richard
Neumeier, Adalbert Schömer, Hans Schmidt, Josef Huber, Revisoren
Wolfgang Brands und Manfred Herrmann.
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169. Jahrtag 2019
27.10.19: Die Krieger- u.
Soldatenkameradschaft Rosenheim beging Ihren 169. Jahrtag mit einer
Gedenkmesse in der Klosterkirche St. Sebastian, für die gefallenen
Soldaten und verstorbenen Mitgliedern, die uns heuer im Jahr 2019
verlassen mussten. Am Kirchenzug beteiligten sich die Musikkapelle
„Am Wasen“, voran mit Kapellmeister Stadtrat Josef Gasteiger,
zweiten Bürgermeister Herr Anton Heindl, die Brüdervereine Fürstätt
und Pang, Eisenbahnerverein Rosenheim, Freiwillige Feuerwehr
Rosenheim, Seniorenverein Rosenheim 1831, Malteser, KUV-Germania und
die Gebirgsschützenkompanie Rosenheim.
1. Vorstand Rudolf Hötzel, begrüßte alle
Abordnungen der Rosenheimer Vereine mit ihren Fahnenabordnungen und
dankte ihnen für die Teilnahme am diesjährigen Gedenken.
Anschließend trug Herr Rudolf Hötzel die Namen der verstorbenen
Kameraden vor und dankte den Angehörigen für ihre Beteiligung an
unserer Gedenkfeier.
Unser Ehrenmitglied Herr Pfarrer Sebastian
Lipp zelebrierte mit Herrn Stadtpfarrer Andreas Maria Zach von St
Nikolaus, den Gedenkgottesdienst.
Nach dem Gedenkgottesdienst, marschierten
alle Teilnehmer mit einem Schweigemarsch, gemeinsam zum
Kriegerdenkmahl an der Herbststraße.
In der Ansprache von Bürgermeister Heindl,
galt das Gedenken den gefallenen und verstorbenen Kameraden. „Es ist
immer noch das gleiche Bild von Krieg, Gewalttaten und Zunahme von
Terror auf der ganzen Welt. Deshalb müssen wir noch mehr daran
arbeiten und näher zusammen rücken. Unsere Jahrtage, an denen wir
der Opfer der sinnlosen Kriege und Gewalttaten gedenken und zum
Frieden mahnen, sind wir alle aufgerufen, alles in unserer Macht
stehende dafür zu tun“ So Bürgermeister Heindl- Anschließend dankte
er dem Verein für seinen stetigen Einsatz für den Frieden.
Während der Kranzniederlegung mit 1. Vorstand
Rudolf Hötzel und Bürgermeister Anton Heindl, wurde bei gesenkten
Fahnen, das Lied des „Guten Kameraden“ gespielt und vom Salutzug der
Gebirgsschützenkompanie der dreimalige Ehrensalut gegeben. Mit der
Bayernhymne wurde die Gedenkfeier beendet. Anschließend traf man
sich mit der Kapelle „Am Wasen“ zum kameradschaftlichen
Beisammensein im Gasthof Höhensteiger.
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Bürgermeister Anton Heindl: „Friede ist das
wichtigste für Europa“
10.05.19: Bei der gut
besuchten Maiandacht der Rosenheimer Veteranenvereine beteiligten
sich die Rosenheimer Krieger- und Soldatenkameradschaft ebenso, wie
Panger und Fürstätter Veteranenvereine, die Rosenheimer Senioren von
1831, die Rosenheimer Eisenbahner und die Rosenheimer
Gebirgsschützen und sowie die Blaskapelle am Wasen unter Leitung von
Josef Gasteiger. So war die Klosterkirche St. Sebastian gut besucht.
Bürgermeister Anton Heindl gedachte nicht nur der gefallenen
Soldaten, sondern erinnerte daran, dass der 8. Mai auch der Tag war,
an dem die Vertreibung begann, wo ca. 15 Mio. Deutsche ihre
angestammte Heimat verlassen mussten und mahnte zum Frieden. Das der
Friede in Europa solange halte, ist Mahnung und Verpflichtung
zugleich, diesen zu erhalten. Der Vorsitzende Rudolf Hötzel,
gedachte allen Gefallen und Verstorbenen und mahnte zum Frieden auf
der Welt: „Diese Datum ist auch richtig, um an unsere Bundeswehr zu
denken, die in Afghanistan und Afrika im Einsatz ist. Hoffentlich
kommen alle unsere Soldaten gesund nach Hause“
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169. Jahreshauptversammlung der Krieger- u.
Soldatenkameradschaft Rosenheim
Trotz Wetterkapriolen war die 169.
Jahreshauptversammlung der Krieger- u. Soldatenkameradschaft
Rosenheim, im Flötzinger Bräustüberl, gut besucht.1. Vorstand Rudolf
Hötzel begrüßte die Ehrengäste und Mitglieder, bedankte sich für Ihr
Erscheinen und wünschte Ihnen für das Jahr 2019 viel Glück, ganz
besonders viel Gesundheit und Frieden in unserem Land.
Überraschungsgast war Frau
Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer, weitere Gäste waren 2.
Bürgermeister Anton Heindl, die Stadträte Andreas März, Georg Soyer,
Stadtrat a.D. Udo Satzger, von den Gebirgsschützen Rosenheim Josef
Fischbacher, 1 Vorstand Josef Bichler vom Bruderverein aus Fürstätt,
1. Vorstand Gerhard Heisig vom Seniorenverein Rosenheim 1831,
Ehrenmitglied Pfarrer a.D. Sebastian Lipp und unsere Freunde „in
Treue fest“, die Kaiserjäger aus Jenbach/Tirol mit Obmann Hans
Pixner.
Nach einem stillen Gedenken an die 7
verstorbenen Mitglieder im Vorjahr, gedachten auch alle Gäste den
Soldaten der Bundeswehr, die im Rahmen ihrer Auslandseinsätze für
unseren Frieden, nicht mehr in die Heimat zurück kehren konnten.
In ihrem Grußwort betonte Frau
Oberbürgermeisterin, wie stolz sie auf die Leistungen, die der
Verein in 169 Jahren bewältigte und wie viele Schicksalsschläge,
Kriegsjahre, Gefangenschaft und Leid der Verein ertragen musste. OB
Gabriele Bauer dankte Vorstand Rudolf Hötzel für die Kraft, den
unermüdlichen Einsatz für den Frieden und das Wohl des Vereins. OB
Bauer „Es ist auch euer Verdienst, das wir in unserer Heimat schon
75 Jahre in Frieden und Freiheit leben dürfen. Wir müssen deshalb
auch wachsam sein, dass der Terrorismus nicht weiter wächst und
unsere Heimat nicht auseinander fällt. Ich bin froh, dass es euch
gibt, denn wir brauchen euch und danke euch allen“
2. Bürgermeister Anton Heindl betonte, das
ihm es ein großes Anliegen ist, die
KSK Rosenheim so weiter zu führen, immer für den Frieden,
Freiheit und Tradition weiter zu kämpfen. Alle müssen den Weg
gemeinsam gehen, an unsere Soldaten denken, an Jahrtagen die
Kriegerdenkmäler besuchen und die junge Generation daran erinnern,
den Frieden zu erhalten, aus Fehlern der traurigen Vergangenheit zu
lernen und sich immer wieder für den Frieden einsetzen.
Anschließend verlaß Inge Schäffler den
Tätigkeitsbericht von 2018. 1. Kassier Harald Haase berichtete über
Ein- und Ausgaben im vergangenen Jahr. Ehrenmitglied und Revisor
Horst Zapf dankte Harald Haase für die saubere und ordentliche
Führung des Kassenbuches und empfahl den Mitgliedern die Entlastung
des Vorstandes, die auch einstimmig angenommen wurde.
Vorstandsmitglied Richard Neumeier wurde für
seine Hilfsbereitschaft und Treue zum Verein, ebenso wie
Vorstandsmitglied Erwin Grabmeier, für Treue und Hilfsbereitschaft,
als Ehrenmitglieder ausgezeichnet. Schriftführerin Inge Schäffler
erhielt für Ihre besonderen Verdienste für den Verein das silbene
Ehrenzeichen.
Nach dem offiziellen Abschluss der
Mitgliederversammlung, trug noch Historiker Neumeier einen
Diavortrag vor, mit Rückblick der verschiedenen Einsatzorten im 1.
Weltkrieg des 18. Reservisten-Infanterie-Regiment, Ortsgruppe
Rosenheim, dessen Fahne der Verein durch Zufall aus der USA erwerben
und restaurieren konnte.
Zum Abschluss bedankte sich 1. Vorstand
nochmals bei der Vorstandschaft, Mitgliedern und Gäste für Ihr
Kommen.
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Bürgermeister Heindl: Friedenseiche Zeichen
des Friedens und der Versöhnung
Die Friedenseiche wurde auf Veranlassung der
Krieger- und Soldatenkameradschaft Rosenheim, im Beisein aller
Rosenheimer Brudervereine Fürstätt und Pang, hinter dem Denkmal
Herbststr. auf der Wiese vor der Klosterkirche gepflanzt .
Bürgermeister Heindl: Nach Ende des 1.Weltkriegs dachten die
Menschen das so etwas schreckliches nie mehr passieren könnte, doch
bereits 21 Jahre später tobte der fürchterliche 2.Weltkrieg. Heute
steht die Menschheit wieder vor großen Herausforderungen, um den
Frieden auf der Welt zu bewahren! Frieden und Freiheit und die
Wahrung der Menschenrechte gilt es zu bewahren und zu schützen.
Pfarrer Lipp segnete den Baum und fand die Wahl sehr gut. denn die
Eiche ist Symbol für Tradition, Heimat, Gerechtigkeit und Frieden.
Möge der Baum den Bürgerinnen und Bürgern Rosenheims nicht nur die
nächsten 100 Jahre, sondern darüber hinaus begleiten, Der
Vorsitzende Rudolf Hötzel, gedachte aller Kriegsopfer aller Länder
und Nationen, aber an diesem Tag besonders unserer Rosenheimer
Gefallenen. Mit dem Lied vom guten Kameraden der Musikkappelle am
Wasen unter Leitung von Sepp Gasteiger, wurde die unvorstellbar
würdige und nachdenkliche Veranstaltung beendet,
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Oberbürgermeisterin beeindruckte beim 168.
Jahrtag !
Selten waren in den
letzten Jahren so viele Besucher zum Jahrtag der Krieger und
Soldatenkameradschaft gekommen. Zahlreich waren die Rosenheimer
Gebirgsschützen und Tiroler Kaiserjäger mit Ihren wunderschönen
Uniformen vertreten, wie auch die Brudervereine aus Pang und
Fürstätt . Ebenso
vertreten der Eisenbahner Verein Rosenheim,
die Maltäser und der Seniorenverein von 1831.
Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst
in der
Klosterkirche St.
Sebastian von der Kapelle „Am Wasen“
unter der Leitung von Josef Gasteiger.
Frau Oberbürgermeisterin zollte Ihren
Respekt, in einer beeindruckender Rede, den Soldaten der Bundeswehr,
die in aufopfernder Weise mit den Partnern der Nato in vielen Teilen
der Welt den Terrorismus bekämpfen und im Kampf für Frieden und
Freiheit gefallen sind .Unsere Verantwortung gilt dem Erhalt des
Friedens zu Hause und in aller Welt.
Der 1.
Vorsitzende Rudolf Hötzel gedachte zum
100-jährigen Ende des 1-Weltkrieges der Gefallenen und
Vermissten aller Kriege, aller Länder, im Besonderen der im
1.Weltkrieg Gefallenen der Stadt Rosenheim, die im runden
Kriegerdenkmal an der Loretokapelle, in ihrem Sterbejahr in Stein
gemeißelt sind. Dort wurde unter den Salutschüssen der
Gebirgsschützen, von Frau OB und R.
Hötzel, ein Kranz niedergelegt.
Nach dem Lied vom guten
Kameraden wurde im Flötzinger Bräustüberl der Jahrtag beendet.
Vorher hatte Stadtpfarrer Zach die Rosenheimer Fahne gesegnet,
die 1945 aus Rosenheim in die USA
entführt worden war und über wundersame Wege von KSK zurückgekauft
wurde und erst am Vortag vom Restaurator nach Rosenheim zurück kam.
Ein wunderbares Stück Rosenheimer Stadtgeschichte kam zurück im die
Heimat !
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168. Jahreshauptversammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft
Rosenheim
Bei der 18. Jahreshauptversammlung am Hl.
Dreikönigstag, wurde 2. Bürgermeister, Herr Anton Heindl, für seine
Verdienste und Kameradschaft zum Verein, vom 1. Vorstand Rudolf
Hötzel, zum Ehrenmitglied ernannt. Ebenso zu Ehrenmitglieder wurden
ernannt: Revisor Wolfgang Brands und Hauptmann a.D. Rudolf Köhler,
für langjährige Treue. Geehrt wurden auch für langjährige Treue:
Hans Haag 15 Jahre, Adolf Dinglreiter 30 Jahre und Anton Brucker 40
Jahre.
Unter anderem begrüßte Herr Hötzel auch viele
Ehrengäste: Ehrenmitglied Pfarrer Sebastian Lipp,
Landtagsabgeordneter a.D. Adolf Dinglreiter, Theo Kießling vom
Bruderverein Fürstätt, Vorstand vom Seniorenverein 1831 Gerhard
Heisig, Eisenbahnervereinsvorstand Peter Dagg, Ehrenmitglied Karl
Berndl und langjähriges Mitglied der Vorstandschaft und die
Kaiserjäger aus Jenbach/Tirol mit Hauptmann und Ehrenmitglied Hans
Pixner an der Spitze.
1. Vorstand Rudolf Hötzel sprach einige Worte
zum Einstand. Zum 100 jährigen Kriegsende des 1. Weltkrieges, wo es
sehr viele Tote, so viel Leid und Elend auf allen Seiten gab, will
die Kameradschaft in Rosenheim dieses Erinnerungsjahr 2018 würdig
und andächtig begehen. Für den anstehenden Jahrtag im Oktober
übernehmen die Gebirgsschützenkompanie das Salutschießen und die
Tiroler Kaiserjäger kommen aus Jenbach/Tirol. Sie wollen für diesen
Jahrtag die Erzherzogin Gabriele von Habsburg als Ehrengast
mitbringen. Dieser Jahrtag soll heuer besonders würdig und
besinnlich an den beiden Kriegerdenkmälern vor der Klosterkirche und
vor der Loretokapelle begangen werden.
Die Rosenheimer Krieger- u.
Soldatenkameradschaft ist auf einen guten Weg in die Zukunft. Im
Jahr 2017 wurden 8 neue Mitglieder aufgenommen, dem nur 3 Abgänge
und ein Todesfall entgegen steht. Damit kann man auf aktuell 183
Mitglieder zählen. Es kann jeder Mitglied werden, auch Personen die
nicht gedient haben, aber aus Erinnerung an Ihre Großeltern, Eltern
oder Onkel sich verbunden fühlen. Gerade in schwierigen Zeiten, ist
der Zusammenhalt bei einer der ältesten Rosenheimer Vereine sehr
wichtig! So wird auf Kameradschaft, Reisen und gemütlichen
Beisammensein ein großer Wert gelegt und mit vielen Rosenheimer
Vereinen ein guter Zusammenhalt gepflegt.
2. Bürgermeister Anton Heindl überbrachte von
Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer die besten Glückwünsche zum Neuen
Jahr 2018 und lobte den guten Zusammenhalt im Verein und die
Verbundenheit zu Stadt und Land. Heindl freute sich sehr, am Hl.
Dreikönigstag bei der Kameradschaft sein zu können und von Ihnen die
Ehre zu bekommen, als Ehrenmitglied ernannt zu werden. Man muss ein
großes Lob aussprechen, so Heindl, dass dieser Verein seit 1850
schon besteht und diese Vorstandschaft sich immer noch einsetzt für
Frieden, Freiheit und für die Tradition weiter kämpft. Die Krieger-
u. Soldatenkameradschaft hat ein hohes Ansehen in unserer Stadt und
bei öffentlichen Auftritten immer präsent sind. Dafür dankt die
Stadt Rosenheim dem Verein sehr.
Zum Schluss dankte erster Vorstand Rudolf
Hötzel nochmals der ganzen Vorstandschaft für ihre fleißige
Mitarbeit und Einsätzen bei den Veranstaltungen. Besonderer Dank
galt dem 2. Vorstand Franz Pollan als Reiseleiter, das er immer
hervorragend organisierte und man sich immer auf ihn verlassen kann.
Zuletzt galt ein großes Dankeschön allen Spender, die somit den
Verein sehr unterstützen.
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70 Jahre Mitgliedschaft bei der Krieger- u.
Soldatenkameradschaft Rosenheim
KSK- Vorsitzender Rudolf Hötzel ehrte bei
einem privaten Krankenbesuch, kurz vor seinem 93 Geburtstag, Willi
Hofmann, für seine 70-jährige Mitgliedschaft in der Kameradschaft.
Willi Hofmann, Mitbegründer 1945 des VDK Deutschland und
langjähriger VDKI-Vorsitzender, trat bereits 1947 als 22-jähriger
der Krieger- und Soldatenkameradschaft bei. Er ist damit nicht nur
bei der Kameradschaft das einzig lebende Mitglied mit 70 Jahren
Zugehörigkeit, aber auch das letzte lebende Gründungsmitglied des
VDK. Auch wenn der Körper nicht mehr so mit macht, so ist der
Jubilar geistig noch voll auf der Höhe. Die Krieger- u.
Soldatenkameradschaft wünschen Herrn Hofmann noch viele glückliche,
vor allen Dingen gesundheitlich gute Jahre im Kreis seiner Familie.
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Jahresabschlussfeier mit vielen Ehrungen bei
der Krieger- u. Soldatenkameradschaft Rosenheim
1. Vorstand Rudolf Hötzel begrüßte die
‚Kameradinnen und Kameraden recht herzlich und freute sich über die
große Anteilnahme.
Ein besonderer Gruß galt den Ehrengästen, 2.
Bürgermeister Anton Heindl, den Bruderverein Fürstätt,
Seniorenverein Rosenheim, Eisenbahnerverein, Stadtrat a.D. Udo
Satzger und den Kaiserjägern aus Jenbach/Tirol.
Ein ganz besonderen Gruß galt auch Herrn
Stadtpfarrer von St. Nikolaus, Andreas Maria Zach und der Dekanin
der Evangelischen Kirche im Dekanat Rosenheim, Frau Hanna Wirth.
Hötzel sprach zu den anwesenden Gästen das zu
Ende gehende Jahr 2017 innerlich nochmals zu überdenken. Wir sollten
eine innerliche Einkehr halten für den Frieden und dankbar sein,
dass er uns in unserem Land und in Europa erhalten bleibt. In einer
Gedenkminute wurde an alle verstorbenen Kameraden und Soldaten, die
im Einsatz für unseren Frieden ihr Leben lassen mussten, gedacht.
Extra begrüßt wurden noch der Präsident des
Europäischen Militär-Fallschirmsprungverband Hauptmann a.D. Hans
Nawrozki und Ehrenhauptmann der Gebirgsschützenkompanie
Bayrischzell, Waldemar Ziegler, welche mit dem Nikolaus zugleich
eine Ehrung für 1. Vorstand der Krieger- u. Soldatenkameradschaft
Rudolf Hötzel, 1. Vorstand der Gebirgsschützen Josef Fischbacher,
Herrn Hauptmann – Obmann der Kaiserjäger Hans Pixner und Herrn
Stadtpfarrer Andreas Maria Zach, mit einer Ehrenmedallie und einer
Ehrenurkunde geehrt wurden. Auch unser Nikolaus gehört dem
Europäischen Fallschirmsprungverband an, er ist zugleich
Vizepräsident der Airborne Jumpmaster.
Zweiter Bürgermeister Anton Heindl, sagte in
seinem Grußwort. Dass das Wort Frieden nicht nur in der
Weihnachtszeit verwendet werden soll, sondern das ganze Jahr über
und dankte der Kameradschaft für ihren Zusammenhalt im Verein und
dem fleißigen Einsatz über das ganze Jahr.
Stadtpfarrer Zach trug ein Gedichtvor, über
„Gut, dass nicht alle Tage Hl. Abend wär“
Manfred Popp erzählte von besinnlichen
Geschichten und sang das Lied „Freu dich über jede Stunde“.
Musikalisch wurde die Feier von Frau Veronika Hasenöhrl mit der
Harfe begleitet.
Höhepunkt der Versammlung waren die
Mitgliederehrungen für langjährige Vereinstreue bei der Krieger- u.
Soldatenkameradschaft Rosenheim.
10 Jahre: Heisig Gerhard, Kaeufl Franz
15 Jahre: Babel Matthias, Herrmann Franziska,
Polland Franz
25 Jahre: Friedrich Horst, Baranowski Gunter
35 Jahre: Scheffler Heinz, Zaus Heinz
40 Jahre: Berndl Karl, Daurer Anton
45 Jahre: Hauser Gottfried, Karl Wilhelm
50 Jahre: Lassal Norwin
60 Jahre: Knörzer Kurt, Vogl Leopold
70 Jahre: Hofmann Willi
Zum Abschluss bedankte sich 1. Vorstand
Hötzel bei der Harfenspielerin Frau Veronika Hasenöhrl und die
begleitenden Worte von Manfred Popp, für die Gestaltung des
Programms.
Den Kameraden, Kameradinnen und ihren
Familien wünschte Vorstand Rudolf Hötzel , noch ein besinnliches und
friedvolles Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2018 Glück, Erfolg
und Gesundheit, vor allem aber Frieden auf Erden.
Pressemitteilung KSK-Rosenheim
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167. Jahrtag der Krieger- und
Soldatenkameradschaft Rosenheim
Die Krieger- u. Soldatenkameradschaft
Rosenheim beging Ihren 167. Jahrtag mit einer Gedenkmesse für die
gefallenen Soladaten und verstorbenen Mitglieder, in der
Klosterkirche St. Sebastian. Am Kirchenzug beteiligten sich die
Musikkapelle „Am Wasen“, voran mit Kapellmeister Sebastian
Gasteiger, zweiten Bürgermeister Herr Anton Heindl, die
Brüdervereine Fürstätt und Pang, der Seniorenverein e.V. 1831, die
Gebirgsschützenkompanie
Rosenheim, Feuerwehr Rosenheim, KUV Germania, Rotes Kreuz Rosenheim
und Eisenbahnerverein Rosenheim.
Die Fahnenabordnungen nahmen in der Kirche
an den Seiten im Altarraum Aufstellung, wo ein symbolisches
Soldatenkreuz aufgestellt war.
Unser Ehrenmitglied, Pfarrer Lipp,
zelebrierte mit Kaplan Engel von St. Nikolaus, die Lesung und
Führbitten verlas Vorstandsmitglied Adelbert Schömer. 1. Vorstand
Rudolf Hötzel trug die Namen der verstorbenen Kameraden von 2016 und
2017 vor und dankte allen Vereinen, Stadträten, Mitgliedern und
Angehörigen für Ihre Beteiligung an der Gedenkfeier.
Nach dem Gottesdienst marschierten alle
Teilnehmer gemeinsam mit einem Schweigemarsch zum Kriegerdenkmal bei
der Klosterkirche am Städtischen Friedhof. In der Ansprache von
Bürgermeister Anton Heindl, galt das Gedenken allen Vermissten,
Gefallenen und verstorbenen Kameraden der Kameradschaft. Es ist
immer das gleiche Bild, die gleichen Worte von Krieg, Gewalttaten
und vor allen die Zunahme von Terror in der ganzen Welt, betonte
Heindl. Es ändert sich nichts, aber in unserer deutschen Heimat
haben wir wieder ein Jahr Frieden mehr gesichert. Wir sind uns dabei
sicher, dass unsere Arbeit mit allen Vereinen zusammen, zumindest
einen kleinen Beitrag dazu leisten können, so Heindl. Die
Rosenheimer Kameradschaft ist sich dabei sicher, dass die Arbeit
zusammen mit allen anderen Vereinen, zumindest einen kleinen Beitrag
leisten können. Der Jahrtag, en denen wir der Opfer der sinnlosen
Kriege und Gewalttaten gedenken und zum Frieden mahnen, sind wir
alle aufgerufen, alles in unserer Macht stehende dafür zu tun.
Während der Kranzniederlegung des
Vorsitzenden Hötzel und Bürgermeister Heindl, wurde bei gesenkten
Fahnen, das Lied des „Guten Kameraden“ gespielt und vom Salutzug der
Gebirgsschützenkompanie der dreimalige Ehrensalut gegeben. Mit der
Bayernhymne wurde die Gedenkfeier beendet.
Auch am Kriegerdenkmal an der Herbststraße
legte 1. Vorsitzende Rudolf Hötzel zu Ehren der gefallenen und
vermissten Soldaten einen Kranz nieder. Anschließend trtaf man sich
mit der Kapelle „Am Wasen“ zum kameradschaftlichen Beisammensein im
Flötzinger Bräustüberl.
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Rudolf Hötzel wieder Vorsitzender
Horst Zapf und Josef Huber neue
Ehrenmitglieder
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08.01.17: Auf der 167.
Jahreshauptversammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft
Rosenheim, wurde Rudolf Hötzel als Vorsitzender bestätigt. Die
gesamte Vorstandschaft wurde wiedergewählt, wobei es hier nur kleine
Verschiebungen gab. So wurde Harald Haase neuer Schatzmeister,
Ursula Huber Stellv. Schriftführerin.
OB Gabriele Bauer bedankte sich in Ihrem
Grußwort bei der Vorstandschaft für die geleistete Arbeit und
unterstrich die Wichtigkeit der Vereine, die die Stadtgesellschaft
mitgestalten.
Hötzel bedankte sich auch bei
seinen Vorgängern, die mit weiser Voraussicht bereits vor Jahren die
Kameradschaft für Frauen und Zivilisten geöffnet hatten, so dass die
Probleme mit Mitgliederzahlen im Verein nicht so groß sind wie
leider massiv in
anderen Orten. Man musste leider im
abgelaufenen Jahr 19 Verstorbene beklagen, denen auch würdevoll
gedacht wurde. 21 neue Mitglieder in 3 Jahren, können die Lücke
natürlich nicht füllen, daher sucht die Kameradschaft dringend
ehemalige Bundeswehrsoldaten/innen und
Bundesgrenzschutzbeamte, aber auch noch
Aktive, die noch in den verschiedenen Organisationen ihren Teil an
der Gesellschaft leisten.
Nach den Tätigkeitsberichten vom
Vorsitzenden, Schriftführerin und Kassier wurde von den Revisoren
keine Beanstandung der Kassenführung festgestellt und durch ihren
Vorschlag wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet.
Höhepunkt im neuen Jahr, wird das
Bezirkstreffen in Pang, bei dem man zahlenmäßig groß auftreten will.
Besonders bedankte sich Hötzel bei den Brudervereinen und bei den
Tiroler Kaiserjäger, mit denen die Zusammenarbeit besonders
harmonisch verlaufe.
Höhepunkt waren die Ehrungen, sowie die
nachfolgenden Neuwahlen.
Für jahrelange Vereinstreue wurden für 45
Jahre Adelbert Schmer, sowie für 55 Jahre Rudolf Köhler und Alois
Westner ausgezeichnet.
Als neue Ehrenmitglieder wurden von der
Versammlung einstimmig die Herren Horst Zapf und Josef Huber
bestimmt.
Die Neuwahl der Vorstandschaft ergab
folgendes Ergebnis
1. Vorsitzener:
Rudolf Hötzel
Stellv. Vorsitzender:
Franz Polland
Schriftführerin:
Inge Scheffler
Stellv. Schriftführerin: Ursula Huber
Schatzmeister:
Harald Haase
Stellv. Schatzmeister:
Henryk Scheffler
Beisitzer: Erwin Grabmeier – Josef Huber –
Richard Neumeier – Adelbert Schömer – Hans Schmidt
Als Revisoren wurde Horst Zapf und Wolfgang
Brands in ihrem Amt bestätigt.
Der neue und alte Vorsitzender Rudolf Hötzel
dankte zum Abschluss der Veranstaltung allen Vorstandsmitglieder für
die im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeit. Dank galt auch allen
Spendern, denn ohne Spenden und Zuschüsse, so Hötzel, sei die
Vereinsarbeit nicht mehr finanzierbar.
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Adventfeier mit Ehrungen der KSK Rosenheim
Zur
diesjährigen Adventfeier mit Ehrungen für langjähriger
Mitgliedschaft, begrüßte 1. Vorstand Rudolf Hötzel im
Gasthof Höhensteiger, die Ehrengäste, Kameraden und
Kameradinnen. Ein besonderen Gruß, galt Frau
Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer, dem 2. Bürgermeister
Anton Heindl, Herrn Stadtpfarrer Andreas Maria Zach von St.
Nikolaus, Frau Dekanin Hanna Wirth von dem evangelischen
Dekanat, die auch besinnliche Worte für die Adventfeier las.
Weiter begrüßte Herr Hötzel den ehemaligen Stadtrat Herrn
Satzger, sowie alle anwesenden Ehrenmitglieder. |
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Die
Kameraden/innen und Gäste gedachten dann in einer Schweigeminute den
18 in diesem Jahr verstorben Kameradinnen und Kameraden.
Nach einer kurzen
Ansprache der Oberbürgermeisterin, folgte die Mitgliederehrung für
langjähriger Vereinstreue zur Kameradschaft. Es folgte ein
kurzweiliger, besinnliche Vortrag von Herrn Manfred Popp.
Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von Frau Veronika
Hasenöhrl auf ihrer Harfe. Zum Schluss durfte natürlich auch der
Nikolaus mit seinem Engel fehlen, der noch einige Zeilen an die
Anwesenden richtete.
Rudolf Hötzel dankte am Ende noch allen
Mitwirkenden für die begleitenden Worte und Mitgestaltung und
wünschte allen ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest. |
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Würdevoller
Jahrtag in Rosenheim
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1.11.16: Einen der
schönsten und würdevollsten Gedenkfeiern in ganz Südbayern,
fand in Rosenheim statt. Die altehrwürdige Krieger- u.
Soldatenkameradschaft Rosenheim beging am letzten Samstag
ihren 166. Jahrtag. |
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Bereits um 15:45 Uhr versammelten sich
viele Rosenheimer Vereine, darunter die Kapelle am Wasen und die
Rosenheimer Gebirgsschützen, ebenso die Patenvereine aus Fürstätt
und Pang. Unter den Klängen der Kapelle am Wasen, zog man in die
Klosterkirche ein.
Hier wurde die Messe von Kaplan Hilger
und Pfarrer Lipp vor den Mitgliedern der KSK und vielen
Rosenheimer Bürger gefeiert. Bürgermeister Heindl und MDL a.D.
Dinglreiter waren ebenso gekommen, wie die Stadträte Kaffl,
Soyer und Gasteiger. In einer bewegende Rede erinnerte Kaplan
Hilger, das es nicht so wichtig sei, wie der Friede und dass der
Friede jeden Tag aufs Neue erkämpft werden muss. Der Vorsitzende
Rudolf Hötzel gedachte den Verstorbenen des letzten Jahres,
ebenso aller gefallener und verstorbener Soldaten, Polizisten
und Bundespolizisten, die jeden Tag mit dem Leben für unser Land
einstehen.
Nach der Segnung der renovierten Fahne
und des Trauerbandes, getragen von Fähnrich Franz Polland,
marschierte man im Trommeltakt ans Kriegerdenkmal an der
Herbststraße. Unter den Klängen des Liedes vom guten Kameraden
und den Salutschüssen der Rosenheimer Gebirgsschützen, wurde der
Kranz für die verstorbenen und gefallenen Kameraden am
Kriegerdenkmal niedergelegt. Besonders nachdenklich wurde die
Veranstaltung durch die wunderbaren Klänge der Kapelle am Wasen
umrahmt.
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166. Jahrtag der Krieger- und
Soldatenkameradschaft Rosenheim
24.10.16:
Am Samstag, 29.10.2016 begeht die Krieger- u.
Soldatenkameradschaft Rosenheim den 166. Jahrtag mit
einer Gedenkmesse, zu dem wir unsere Mitglieder mit
Angehörigen, befreundete Vereine und auch Bürger der
Stadt Rosenheim herzlichst einladen.
Es wird den verstorbenen Mitglieder,
besonders denjenigen, die uns in diesem Jahr verlassen
mussten, gedacht
Der Gottesdienst beginnt um 16:00 Uhr in der
Klosterkirche St. Sebastian mit Einzug der Vereine und
der Kapelle „Am Wasen“ (Aufstellung zum Kirchenzug um
15:45 Uhr am Glückshafen auf der Lorettowiese) und endet
mit Schweigemarsch mit anschließender Kranzniederlegung
am Kriegerdenkmal an der Herbststraße.
Abgerundet wird der Tag mit einem
gemütlichen Kameradschaftstreffen im Flötzinger
Bräustüberl an der Samerstraße mit der Kapelle „am
Wasen“.
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Grillfest wird
voller Erfolg
11.06.16: Der Wettergott meinte es gut
mit der Krieger- und Soldaten-kameradschaft. Bei
strahlendem Sonnenschein fand das jährliche
Grillfest am Büro an der Möslstraße statt. Nicht
nur eigene Mitglieder, sondern auch viele
Mitglieder des Seniorenvereins und auch 3
Kameraden der Kaiserjäger /Jenbach, gaben ihr
Stell dich ein. Nachdem man sich zuerst mit
Kaffee und Kuchen stärkte, schwang Grillmeister
Franz Polland, unterstützt durch Adelbert
Schömer, die Grillgabel und Grillfleisch und
Grillwürste fanden ihre zahlreichen Abnehmer.
Lange hielten es die zahlreichen Gäste aus und
man kann nur hoffen, dass auch das nächste
Grillfest ebenfalls unter solchen guten
Bedingungen stattfinden kann.
Bilder -
Videos |
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Friedensmaiandacht
der Krieger- u.
Soldatenkameradschaft Rosenheim
10.05.2016:
Auf Einladung der Krieger- und Soldatenkameradschaft
Rosenheim zur Friedensmai-andacht in der Stadtpfarrkirche St.
Nikolaus, beteiligten sich in treuer Verbundenheit die
Veteranen- u. Reservistenkameradschaft Fürstätt, Krieger- u.
Reservistenverein Pang, Seniorenverein Rosenheim e.V. 1831,
Eisenbahnerverein Rosenheim und eine Abordnung der Kaiserjäger
aus Jenbach/Tirol.
Die Vereine
marschierten voran mit 2. Bürgermeister, Herrn Anton Heindl und
1. Vorsitzenden der Rosenheimer Kameradschaft, Stadtrat Rudolf
Hötzel vom Ölberg gemeinsam in die Kirche. Herr Stadtpfarrer
Andreas Maria Zach mahnte zum Frieden für unser Land und man
solle in der Gemeinschaft der Vereine immer wieder Zeichen
setzen, dass Kirchen und Christen aller Religionen, immer wieder
für den Frieden und die Freiheit erinnern müssen.
Zweiter
Bürgermeister Anton Heindl freute sich über die gute
Kameradschaft der Vereine und dankte den Kameraden für ihren
freiwilligen Einsatz, besonders in der heute so schwierigen
Zeit.
Zum Abschluss
bedankte sich erster Vorstand, Herr Rudolf Hötzel von der
Krieger- u. Soldatenkameradschaft Rosenheim, bei allen
Anwesenden, besonders bei den Vereinen mit ihr Fahnenabordnung
und bei Bürgermeister Anton Heindl. Vorstand Rudolf Hötzel
erinnerte kurz an den Tag der Kapitulation im Jahre 1945. Kaum
ein anderer als der Soldat, weiß sehr wohl, wie grausam,
fürchterlich und unnütz die Kriege für die Zivilbevölkerung, wie
auch für die Soldaten selber sind. Deshalb haben gerade wir als
ehem. Soldaten uns zum Ziel gesetzt, immer wieder zu mahnen, zu
erinnern und immer wieder in Erinnerung zu bringen, egal mit wen
wir immer zureden, immer wieder aufeinander zu gehen, um den
Frieden zu sichern. So betete man mit unserem Pfarrer, für den
Frieden zur Großmutter, um Schutz und Hilfe, in dieser unruhigen
und rastlosen Zeiten Ruhe zu finden.
Für die
musikalische Umrahmung der Maiandacht dankte Rudolf Hötzel der
Kapelle „Am Wasen“ unter der Leitung von Herrn Sepp Gasteiger.
Anschließend war
kameradschaftliches Beisammensein mit den Kameraden im
Flötzinger Bräustüberl.
Pressemitteilung KSK-Rosenheim |
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